Geförderte Projekte

Im Programmjahr 2020 werden folgende Haltestellen barrierefrei ausgebaut:

  1. „Freizeitzentrum Peterberg“ Braunshausen
  2. „Einkaufszentrum“ Otzenhausen FR Nonnweiler
  3. „Mettnicher Straße“ Primstal FR Wadern
  4. „Mettnicher Straße“ Primstal FR Nonnweiler
  5. „Dorfplatz“ Sitzerath FR Wadern

Die Gesamtkosten betragen laut Kostenberechnung des Ing. Büro Fuchs 308.000 €.

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr gewährt der Gemeinde Nonnweiler hierzu eine Landeszuwendung aus Mitteln für Zuschüsse zu Investitionen im öffentlichen Personennahverkehr nach der Richtlinie zur Förderung der nachhaltigen Mobilität – Barrierefreiheit (RL NMOB – Barrierefreiheit) in Höhe von 90% der zuwendungsfähigen Ausgaben, höchstens jedoch 241.000 €.

Der Auftrag wurde am 27.11.2020 an die Firma Schirra GmbH, Nalbach, erteilt.

Die Lieferung und Montage der Wartehallen erfolgte durch die Firma Colle GmbH, Spiesen-Elversberg.

Im Programmjahr 2019 werden folgende Halstestellen ausgebaut:

1. "Wendalinusstraße" im Ortsteil Bierfeld, beide Fahrtrichtungen 
2. "Europäische Akademie" im Ortsteil Otzenhausen, Fahrtrichtung Nonnweiler 
3. "Bahnhofstraße" im Ortsteil Otzenhausen, Fahrtrichtung Schwarzenbach 
4. "Tholeyer Straße" im Ortsteil Primstal, beide Fahrtrichtungen 
5. "Marktplatz/Dorfplatz" im Ortsteil Sitzerath, Fahrtrichtung Nonnweiler

Die Gesamtkosten betragen laut Kostenberechnung des Ing. Büro Fuchs 300.000 €.

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr gewährt der Gemeinde Nonnweiler hierzu eine Zuwendung aus den Mitteln des Landeshaushaltes zur Verbesserung der Verkehsverhältnisse der Gemeinden in Höhe von 90%, höchstens jedoch 265.635 €.

Der Auftrag wurde am  15.04.2019 an die Firma Nikolaus Rau, Noswendel erteilt.

Die Lieferung und Montage der Wartehallen erfolgte durch die Firma Colle GmbH, Spiesen.

Im Programmjahr 2018 werden folgende Halstestellen ausgebaut:

1. "Primsbrücke" im Ortsteil Kastel 
2. "Schule" im Ortsteil Primstal 
3. Haagstraße" im Ortsteil Primstal
4. "Friedhofstraße" im Ortsteil Primstal 
5. "Kirche-Ortsmitte" im Ortsteil Braunshausen 
6. "Friedhof" im Ortsteil Schwarzenbach 
7. "Oldenburger Straße" im Ortsteil Schwarzenbach 
8. "Homesweg" im Ortsteil Bierfeld

Die Gesamtkosten hierfür betragen ca. 436.000,00 Euro.

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr gewährt der Gemeinde Nonnweiler hierzu eine Zuwendung aus den Mitteln des Landeshaushaltes im Rahmen der Projektförderung als Anteilfinanzierung eine Zuwendung in Höhe von 90%, höchstens jedoch 342.000,00 Euro.

Im Programmjahr 2017 werden folgende Halstestellen ausgebaut:

1. "Ziegelhütte" im Ortsteil Schwarzenbach 
2. "Mariahütte-Werk" im Ortsteil Braunshausen
3. "Dorfplatz" im Ortsteil Nonnweiler

Die Gesamtkosten hierfür betragen ca. 144 000 €.

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr gewährt der Gemeinde Nonnweiler hierzu eine Zuwendung aus den Mitteln des Landeshaushaltes im Rahmen der Projektförderung als Anteilfinanzierung eine Zuwendung in Höhe von 90%, höchstens jedoch 129.502,55 €.

1. „AWO/Hammerberg“ im Ortsteil Nonnweiler, Fahrtrichtung Otzenhausen/Türkismühle und Fahrtrichtung Hermeskeil mit Wartehalle

2. „Kurpark“ im Ortsteil Nonnweiler, Fahrtrichtung Primstal und Fahrtrichtung Hermeskeil mit Wartehalle

3. „Marktplatz“ im Ortsteil Otzenhausen, Fahrtrichtung Türkismühle und Nonnweiler mit Wartehalle

Der Ausbau der Haltestellen wird mit einer Landeszuwendung zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse durch das Saarland - Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr mit 75 % der Baukosten gefördert.

„Wechsel von 130 energie-ineffizienten Leuchten im Bereich der Straßenbeleuchtung gegen energie-effiziente Natriumdampfleuchten (leistungsreduziert)“.

Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (www.bmu.de)  fördert das Projekt in der Gemeinde Nonnweiler im Zeitraum vom 01.01. – 31.12.2009 mit 25,00 v. H. der zuwendungsfähigen Ausgaben in Höhe von 45.650,00 Euro , höchstens jedoch 11.413,00 Euro. Förderkennzeichen: 03KS0135
Projektträger ist die Forschungszentrum Jülich GmbH, Projektträger Jülich (PtJ), Außenstelle Berlin, Zimmerstraße 26-27, 10969 Berlin: (www.fz-juelich.de).

Durch den Austausch der Lampen werden jährlich 71.282 Kilowattstunden Strom und 44.772 Kilogramm klimaschädliche Abgase (CO2) eingespart.

Zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit im Freizeitzentrum Peterberg und Erreichen eines Mehrwertes zur Tourismus-Destination „Saarland“ wird die Talstation zu einer modernen und kundenorientierten Infrastruktureinrichtung erweitert.

Die Planung erfolgt durch das Architekturbüro Reuter + Herzberger, Wadern.

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr hat mit Bescheid vom 06.02.2019 die zuwendungsfähigen Kosten auf 241.647,26 € netto festgesetzt und hierzu eine Zuwendung in Höhe von 169.153,08 € bewilligt.

Der Kindergarten am ehemaligen Standort in Kastel ist in hohem Maße sanierungsbedürftig und wird den Anforderungen nicht mehr gerecht. Da ein erforderliches Flächenpotential nicht im erforderlichen Umfang vorhanden ist, wird auf dem Gelände der ehemaligen Grundschule eine neue Kindertagesstätte errichtet.

Die geplanten Kosten betragen voraussichtlich 2.188.913,32 €.

Hierzu gewährt das Ministerium für Bildung und Kultur eine Zuwendung in Höhe von 505.800 €. Der Landkreis St. Wendel unterstützt den Neubau mit einem Kreiszuschuss in Höhe von 547.800 €. Beim Ministerium für Inneres, Bauen und Sport wurde eine Bedarfszuweisung in Höhe von 386.200 € beantragt.

Geschaffen werden 38 qualitativ verbesserte Kindergartenplätze und 16 Krippenplätze.


Der Kindergarten in Nonnweiler wurde im Jahre 1969 errichtet. Er befindet sich im Eigentum der Stiftung „Carl Rudolf von Beulwitz“. Da sich die Bausubstanz in keinem guten Zustand befindet, beabsichtigt die Gemeinde, die bestehende Grundsubstanz des Kindergartens zu erhalten, diese aber von Grund auf zu sanieren. Die Kostenschätzung des Architekten Peter Heinz, Tholey, beläuft sich auf 1.045.492,09 €. Infolge notwendiger Dacherneuerungsarbeiten sind Mehrkosten entstanden, so dass sich die Gesamtkosten auf 1.444.224,91 € erhöhen.

Die Grundsanierung der Kita ist in drei Bauabschnitte unterteilt:

1. Sanierung und Erweiterung Bereich Kita
Der Kostenanteil beträgt 1.071.469,29 €. Hierzu gewährt das Ministerium für Bildung und Kultur eine Zuwendung in Höhe von 350.300 €. Der Landkreis St. Wendel unterstützt die Sanierung mit einem Kreiszuschuss in Höhe von 308.310 € und das Ministerium für Inneres, Bauen und Sport mit einer Bedarfszuweisung in Höhe von 184.545 €. Geschaffen werden 46 qualitativ verbesserte Kindergartenplätze und 11 Krippenplätze.

 

2. Grundsanierung des Kommunikationsraumes
Mit Zuwendungsbescheid vom 20.04.2020 wurden die förderungsfähigen Kosten für den Bereich des Kommunikationsraumes auf 167.113,42 € erhöht. Hierzu gewährt das Ministerium für Inneres, Bauen und Sport im Rahmen der Städtebauförderung, im Programmbereich "Kleinere Städte und Gemeinden" eine Zuwendung in Höhe von 66 2/3 % der zuwendungsfähigen Kosten.

 

3. Energetische Sanierung
Die zuwendungsfähigen Kosten für die energetischen Sanierungsmaßnahmen am Kommunikationsraum in der KiTa Nonnweiler (Außenwanddämmung, Dachdämmung und Erneuerung der Fenster) wurden auf 213.873,74 Euro festgesetzt. Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr hat diese Maßnahme mit Mitteln des Saarlandes und der Europäischen Union nach der EFRE-Rahmenrichtlinie "Zukunftsenergieprogramm kommunal (ZEP-kommunal)“ in Höhe von 106.934,87 Euro gefördert.

 

 

Die Gemeinde Nonnweiler möchte im Ortsteil Primstal die Kläranlage entlasten: Es soll weniger Fremdwasser, also Wasser das eigentlich nicht ins Abwasser gehört, ins Kanalnetz und somit auch zur Kläranlage gelangen. Dazu plant die Gemeinde nun den Verbindungskanal „Alte Eiweilerstraße“ zu sanieren.

Das Umweltministerium unterstützt diese Maßnahme mit 238.208 Euro im Rahmen des Förderprogramms Aktion Wasserzeichen.

Bereits 2020 hatte die Gemeinde Kanalsanierungen durchgeführt, um die Abwasseranlage in Primstal zu verbessern.

Der Bauausschuss des Gemeinderates Nonnweiler hat die Erstellung eines Radverkehrskonzeptes im Gemeindegebiet der Gemeinde Nonnweiler in seiner Sitzung am 16. Februar 2022 vergeben. Die Planung erfolgt durch das Büro INOVAPLAN, Karlsruhe. Mit Bescheid vom 08.03.2022 hat das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr eine Anteilsfinanzierung als Projektförderung in Höhe von 80% der förderfähigen Kosten, maximal 32.000,00 Euro bewilligt.  Die Gewährung der Landeszuwendung erfolgt aus Mitteln für Zuschüsse zu Investitionen im öffentlichen Personennahverkehr: „Richtlinie zur Förderung der nachhaltigen Mobilität im Saarland (NMOB) Teil-Förderung des Radverkehrs RL-NMOB-Rad“.

im Rahmen des Programms „Sonderförderung Ländliche Entwicklung – SoLE“ wurde auf dem Grundstück des Hochwaldbades ein Jugendhaus neu errichtet.  Dieses Vorhaben wird mit 300.000,00 € gefördert aus Mitteln des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft sowie vom Saarländischen Ministerium für Unwelt, Klima, Mobilität, Agrar und Verbraucherschutz.

Der Bahnradweg Sankt Wendeler Land von Freisen bis Nonnweiler wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit im Rahmen der Initiative „Klimaschutz durch Radverkehr“ gefördert.

Weitere Fördergeber sind das saarländische Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitales und Energie sowie der Landkreis St. Wendel.

Die anteiligen Kosten der Gemeinde Nonnweiler für den Ausbau des 3. Teilabschnittes „Waldbach – Bierfeld“ belaufen sich auf insgesamt 237.085 Euro.

Die Förderkennzeichen sind wie folgt: Abschnitt Nonnweiler: 03KBR0078B

Die Titel für das Förderprojekt laufen noch auf die alte Namensgebung Nahe-Hunsrück-Radweg, die ursprünglich für den Bahnradweg Sankt Wendeler Land geplant war:

„Verbundprojekt: NKI: Nahe-Hunsrück-Radweg: 3. Bauabschnitt Gemeinde Nonnweiler“.

Die Laufzeit des Förderprojektes ist vom 01.07.2020 bis 30.06.2023. Ziel und Inhalt des Vorhabens ist der Bau eines Alltags- und Freizeit-Radweges auf zwei miteinander verbundenen Bahntrassen.

Das besondere Thema des Bahnradwegs Sankt Wendeler Land ist der Umbau von zwei Bahntrassen als attraktive Radverkehrsverbindungen von zwei Seiten zum komplett neu gestalteten ÖPNV-Verknüpfungspunkt Bahnhof Türkismühle an der DB-Hauptstrecke Saarbrücken-Mainz-Frankfurt.