Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER):

Hier investiert Europa in ländliche Gebiete.

 

Dieses Vorhaben "Umbau- und Sanierungsmaßnahme kleine Dorfkapelle in Primstal" wird im Rahmen des Saarländischen Entwicklungsplans für den ländlichen Raum 2014 - 2020, mit 16.452,07 Euro aus den Mitteln der Europäischen Union und der Bund-Länder Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes" gefördet.

Weitere Informationen unter www.eler.saarland.de und ELER-Website der EU-Komission

Dieses Vorhaben "Abriss Wohnhaus und Freiflächengestaltung "Mühlfelder Straße 2" in Primstal" wird im Rahmen der nachhaltigen Dorfentwicklung mit 63.050,00 Euro aus Mitteln des Landes und des Bundes (Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der Agarstruktur und des Küstenschutzes" -GAK) sowie der Europäischen Union (Eurpäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) nach dem Saarländischen Entwicklungsplan für den ländlichen Raum 2014-2020 (SEPL 2014-2020) und der Richtlinie zur Förderung der nachhaltigen Dorfentwicklung im Saarland (FRL-DE-ELER) gefördert.

Weitere Informationen unter www.eler.saarland.de und ELER-Website der EU-Komission

Das vorliegende Projekt entspricht dem Leitprojekt 2 der Lokalen Entwicklungsstrategie 2014 - 2020/22. Damit soll der Landkreis St. Wendel stärker in Beziehung zum Nationalpark Hunsrück-Hochwald, vor allem in Hinblick auf sein archäologisch-kulturelles Erbe, gesetzt werden. Das gemeinsam mit KuLanI 2016 entwickelte und über LEADER-geförderte Projekt hat den „Keltenpark mit dem geplanten Nationalparktor Otzenhausen“ bearbeitet. Es hat dazu beigetragen, das Keltendorf mit verschiedenen Belebungsstrategien in Wert zu setzen und es zugleich mit dem neuen Nationalpark Hunsrück-Hochwald zu verbinden.

Das Projekt baut auf dem Leitprojekt 2 der Lokalen Entwicklungsstrategie 2014-2020 auf. Der Landkreis St. Wendel soll stärker in Beziehung mit dem Nationalpark Hunsrück-Hochwald gebracht werden, vor allem in Hinblick auf sein archäologisch-kulturelles Erbe. Im Projektverlauf wurde eine neue Perspektive zur Inwertsetzung des keltischen Erbes identifiziert: Das Potential als UNESCO Weltkulturerbe-Region oder eines Welterbe-Siegel wurde erkannt. Das vorliegende Projekt hat sich mit diesem Potential auseinandergesetzt und die Möglichkeit geprüft, in wie weit ein Antrag auf Anerkennung als Weltkulturerbe-Region realistisch ist bzw. was dafür in der Region zu tun ist. Es handelt sich um eine vorbereitende Potentialanalyse. Das Projekt ist gekennzeichnet durch grenzüberschreitende Netzwerkarbeit in zwei Bundesländern und sechs Landkreisen.