Live im Treff mit Lost Therapie, Ventura, Surrender the Crown und The Walk

05. April 2019 20:00 Uhr
Jugendtreff Schwarzenbach Jugendtreff Schwarzenbach

 "LIVE IM TREFF"

Freunde der Nacht, es ist mal wieder soweit! Der Jugendtreff Schwarzenbach hat keine Kosten und Mühen gescheut einen MEGA Abend für Fans der gepflegten Stromgitarrenmusik auf die Beine zu stellen! Musik der etwas härteren Art ist angesagt. Mit Rock, Hardrock Alternativ und Metal rocken gleich vier hochkarätige Bands den Treff !! Es dürfte für jeden was dabei sein!! Kommt vorbei und feiert mit uns bei amtlichem Sound, toller Ambiente und erlebt eine rauschende Ballnacht.
Wir freuen uns auf Euch!
Lineup:
https://www.facebook.com/LostTherapy/
https://www.facebook.com/rockventuras/
https://www.facebook.com/surrenderthecrown/
https://www.facebook.com/Walk-Foo-Fighters-Tribute-148053382668406/

 1.VENTURA

Irrweg: Wolfersweiler Band Ventura hat den beste Rocksong. Wolfersweiler. Der beste Rocksong des Jahres kommt aus Wolfersweiler. Irrweg heißt das Stück der Band Ventura. Der beste Rocksong 2018 kommt aus dem Saarland: Beim Finale des Deutschen Rock & Pop Wettbewerbs am Samstag in der Siegener Siegerlandhalle ist die Deutschrock-Band Ventura, die in der Wolfersweiler Grundschule probt, mit ihrem Song „Irrweg“ in der Kategorie „Bester Rocksong 2018“ auf Platz eins gelandet. „Es war eine rauschende Ballnacht“, teilt Gitarrist Henrik Nagel aus Walhausen auf der Facebookseite der Band mit. In mehr als 125 verschiedenen Bereichen sind bei der Endausscheidung in erster Linie Nachwuchskünstler und Musikgruppen mit dem Preis ausgezeichnet worden.

2. Lost Therapy steht für energiegeladenen Alternative Rock, gespickt mit Elementen aus Heavy-Metal & Crossover.
Gegründet wurde Lost Therapy Anfang 2017 von Drummer Thorsten Eck und Leadgitarrist Torsten Marx. Schnell scharten die beiden den Rest der Crew um sich.
Mit Sebastian Hiestermann fand sich ein charismatischer Sänger und Frontmann, der neben den Vocals auch den 6-Saiter zu bedienen weiß.
Sebastian Kleist (Rhythmusgitarre) und Carsten Buca (Bass) komplettieren das Quintett. Die 5-köpfige Band aus dem Saarland spielt ausschließlich eigens komponierte Songs, welche von druckvollen, harten Gitarrenriffs und einer Mischung aus Clean Vocals, sowie einigen kraftvollen Screaming-Parts geprägt sind.
Nicht nur das unterschiedliche Alter der Musiker, sondern auch die vielfältige musikalische Erfahrung haben ihre Spuren in ihrem Songwriting hinterlassen.
In ihren Songs verschmelzen die unterschiedlichen Einflüsse der fünf Bandmitglieder zu einem frischen, einzigartigen Sound.
Jedoch lassen sich Einflüsse von Bands wie Creed, Alter Bridge aber auch Breaking Benjamin nicht verleugnen.

3. Surrender the Crown

Nach dem vielbeachteten und extrem positiv besprochenen Debüt „What We Think Defines Us“ aus dem Jahr 2013, welches unter anderem vom deutschen Metal Hammer als Demo des Monats ausgezeichnet wurde, greifen Surrender The Crown dieses Jahr mit neuem Album, neuer Energie und einem neuen Mitstreiter wieder an! Doch nicht nur in Sachen Besetzung, auch im Bezug auf das Songwriting haben Surrender The Crown konsequent den nächsten Schritt getan. Ohne auf die bewährte Mischung aus Eingängigkeit und Härte zu verzichten, ist das neue Material weitaus klarer und deutlicher auf den Punkt. Die harten Songs haben noch mehr Pfund, die Balladen noch mehr Gefühl. Aus Songskizzen, zumeist aus der Feder von Braun und Meyer, entwickelte die komplette Band gemeinsam die Arrangements, so dass wirklich jeder der fünf Musiker die Möglichkeit hatte, sich und seine Kreativität mit einzubringen. So entstand am Ende tatsächlich ein echtes „Bandalbum“. Getreu dem Motto „never change a running system“ ging es abermals zu Phil Hillen (Powerwolf, Fjort u.a.), und Ronny Lang (Ross The Boss, Messenger u.a.), um das Album gemeinsam zu produzieren und aufzunehmen. Dabei hat sich Hillen einmal mehr um die instrumentale Seite der Platte gekümmert - von ihm stammt auch der Gesamtmix und das Mastering - während Lang hauptsächlich den Gesang betreute. Zusammen hat man sich im Vorfeld auch das Ziel gesteckt, „What We Think Deines Us“ zu übertreffen, und nach dem ersten Vorgeschmack auf die neuen Songs scheint genau das auch gelungen zu sein!

Live haben sich Surrender The Crown mittlerweile auch einen respektablen Namen gemacht und gelten bei ihren Fans als sichere Bank, wenn es um mitreißende und intensive Performances geht. Mit dem neuen Album im Gepäck werden sich die fünf in diesem Jahr auch erstmals intensiv um den gesamtdeutschen Raum kümmern, um möglichst viele Menschen zu erreichen, die bisher noch nicht die Chance hatten, die Band zu erleben. Am Schlagzeug sitzt nämlich seit geraumer Zeit nun Matthias Schmidt, ein langjähriger Wegbegleiter der Band, der sich bereits in den ersten Monaten seiner Mitgliedschaft nicht nur persönlich perfekt ins Gesamtbild integriert hat, sondern auch musikalisch mit seiner präzisen Dynamik überzeugt. Die zweite Gitarre übernimmt weiterhin Phil Köhl, der als „Mann fürs Grobe“ allerdings für das neue Album erstmals auch seinen Beitrag im Studio leisten konnte. Weiterhin auf ihren alten Posten begeistern Matthias Braun (Gesang), Patrick Meyer (Gitarre) und Oliver Quinten (Bass). "Grob gesagt bewegen sich Surrender The Crown im Dreiländereck zwischen Disturbed, Creed und US-amerikanischen Songschreiber-Klängen. Allerdings mit dem Unterschied, dass die Saarländer dabei eine Hitquote an den Tag legen, die momentan auch ihren Vorbildern gut zu Gesicht stehen würde."

4. The Walk tribute to Foo Fighters

2018 haben sich fünf Musiker mit jahrzehntelanger Bühenerfahrung zusammengefunden um einer der größten Rockbands aller Zeiten Tribut zu zollen. Den FOO FIGHTERS. Ihr Name WALK. Walk hat ein abwechslungsreiches Programm mit dem Besten aus allen Dekaden der Bandhistorie zusammengestellt. Sie spielen Foo Fighters Songs nicht nur einfach nach. Die Bühnenshow ist musikalisch, Licht und Soundtechnisch dem Original detailgetreu nachempfunden. UND das allergrößte ist, dass unser Frontmann tatsächlich dem Originalsänger Dave Grohl zum verwechseln ähnlich sieht…